Standards & Methoden

Für eine erfolgreiche Kommunikation kommt es vor allem auf das „Zwischenmenschliche“ an. Nicht nur im Geschäftsalltag, sondern auch in unseren Trainings. Unser Ansatz schafft interkulturelle Kompetenz, indem wir verschiedene Herangehensweisen und Perspektiven in unseren Trainingsangeboten vereinen und aufeinander abstimmen.

In jedem Training greifen unsere Konzepte der Fünf Sinne, des ASK und des systemischen Dreiecks. Dieser nachhaltige und ganzheitliche Ansatz holt Sie dort ab, wo Sie stehen und bringt Sie dorthin, wo Sie hin gelangen wollen.

 

Unsere Trainingskonzepte

Die Fünf Sinne

Unsere Methoden sind interaktiv und sprechen alle fünf Sinne an, damit Sie nachhaltig davon zehren können.

Jedes Training vereint:

  • Individuell zugeschnittene Simulationen, Übungen, Diskussionen und Q & A‘s
  • Ausgesuchte, länderspezifische Case Studies (Fallbeispiele)
  • Kurze theoretische Inputs und Impulsvorträge
  • Multimedia (Musik, Video, Bilder, PowerPoint-Präsentation)
  • Anschauungsmaterial und Accessoires (landesspezifische Waren, Souvenirs, Snacks)

Dies sichert ein hohes Maß an Know-how Transfer und garantiert die aktive Mitarbeit der Teilnehmer.

Das Systemische Dreieck

ASK

Wir betrachten die interkulturelle Kommunikation systemisch und ganzheitlich:

  • Kultur: Oft spielt sie die Hauptrolle, dementsprechend reflektieren wir kulturelle Prägungen, die bewusst oder unbewusst vorhanden sind.
  • Person: Manchmal aber erklärt die Persönlichkeit der Beteiligten mehr als die kulturelle Prägung. Hier reflektieren wir individuelle Erwartungen, Wahrnehmungen und Zuschreibungen.
  • Situation: Kulturelle Verhaltensweisen sind immer situationsabhängig. Prozesse und Strukturen einer Unternehmensorganisation, Machtverhältnisse, Ort und Zeit einer Begegnung etc. beeinflussen Verhalten und Machbarkeiten.

Es sind verschiedene Faktoren, die im Zusammenspiel interkulturelle Kompetenz ausmachen. Unsere Teilnehmer bekommen alle vermittelt beziehungsweise werden darin geschult:

  • Attitude: Die richtige Einstellung gegenüber Menschen aus einer anderen Kultur ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
  • Skills: Diese erlangen die Teilnehmer durch entsprechende Übungen zum eigenen Kommunikations-, Verhaltens- und Interaktionsrepertoire.
  • Knowledge: Wissen zur Kultur des Gastlandes ist das Fundament. Dies hat wiederum positive Auswirkungen auf die Einstellung der Teilnehmer.